Raymond Moody ist ein US-amerikanischer Arzt, Psychiater und Philosoph, der vor allem für seine Forschungen zum Thema Nahtoderfahrungen (NTE) bekannt ist. Er gilt als einer der Begründer der modernen Nahtodforschung.
Bekanntheit: Moody erlangte internationale Bekanntheit durch sein Buch "Life After Life" (1975), in dem er die Ergebnisse seiner Studien über Menschen beschreibt, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben. Er prägte den Begriff "Nahtoderfahrung" und beschrieb eine Reihe von Elementen, die häufig in solchen Erfahrungen vorkommen.
Nahtoderfahrungen (NTE): Moodys Arbeit konzentrierte sich hauptsächlich auf die Analyse und Dokumentation von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nahtoderfahrungen. Er identifizierte verschiedene Merkmale, die typischerweise von Menschen während einer NTE berichtet werden, darunter das Gefühl, den Körper zu verlassen, das Durchqueren eines Tunnels, das Begegnen von Lichtwesen, das Erleben einer Lebensrückschau und das Gefühl von Frieden und Akzeptanz.
Forschung und Kritik: Moodys Forschung trug maßgeblich zur Popularisierung des Themas NTE bei und regte weitere Studien an. Seine Arbeit wurde jedoch auch kritisiert, insbesondere von Wissenschaftlern, die alternative Erklärungen für NTE suchen, wie z.B. physiologische oder psychologische Faktoren. Einige Kritiker bemängeln die Methodik seiner Studien und die Interpretation seiner Ergebnisse.
Weiteres Wirken: Neben seiner Forschung zu NTE hat Moody auch Bücher über https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Leben%20nach%20dem%20Tod, Kommunikation mit Verstorbenen und Philosophie geschrieben. Er hat Vorträge gehalten und Workshops geleitet, um sein Wissen und seine Erkenntnisse mit einem breiten Publikum zu teilen.
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